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Wir freuen uns besonders, Ihnen diese limitierte Nachbildung täglich hier im Kurfürstenhof im 1. Obergeschoss präsentieren zu dürfen. Aus der gleichen Porzellan-Manufaktur stammt der im Restaurant aufgehängte, handgefertigte, prunkvolle und reich verzierte Kronleuchter.  

An der Wiege des "Weißen Goldes"

War die Entdeckung des europäischen Porzellans anno 1708 in Dresden ein Zufall? Der von Legenden umwobene Alchimist Johann Friedrich Böttger sollte seinerzeit dem sächsischen Kurfürsten August dem Starken, König von Polen, auf künstlichem Wege Gold schaffen, was natürlich misslang. Doch Böttger und sein Team entdeckten das Arkanum, das bislang in Europa unbekannte Geheimnis der Porzellanherstellung. Dresden gilt seither als die Wiege des "Weißen Goldes", das Sachsen sowohl Reichtum als auch ewigen Ruhm brachte.

Seit 1872 wird in Freital-Potschappel, vor den Toren der Residenzstadt Dresden, kunstvolles Zierporzellan hergestellt. Über alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Höhen und Tiefen hinweg hat sich eine kleine Schar Porzelliner die alten Fähigkeiten bewahrt.

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Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden
Von der Decke im Obergeschoss hängt ein prächtiger, in mühevoller Handarbeit gefertigter filigraner Porzellanleuchter.

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